Latein und Antike

NUGAE CARNUNTINAE



Warum Nugae Carnuntinae?


https://www.lateinundantike.at/2018/02/18/empathieh%C3%A4mmer-verst%C3%A4rker/https://www.lateinundantike.at/2018/02/18/empathieh%C3%A4mmer-verst%C3%A4rker/

Carnuntum - oder vielmehr Wildungsmauer, ein kleiner Nachbarort der größten Römerstadt auf Österreichs Boden - ist für mich seit mehr als einem halben Jahrhundert neben Wien der Lebensmittelpunkt, der Punkt, an dem Antike für mich besonders lebendig wird.

 

Die Nugae habe ich mir von Catull geliehen, der seine Gedichte als solche bezeichnet. Nicht dass ich mich mit ihm messen möchte, aber das Wort gefällt mir. Es soll kleine, feine Dinge bezeichnen, die ich euch mitteilen möchte.



Meine Mitstreiter


Dr. Viktor Schmetterer, mein Mann,

hat auch Klassische Philologie und Anglistik studiert und unterrichtete am Gymnasium Neulandschule im 10. Bezirk in Wien, das er auch 21 Jahre leitete.

Seine Spezialgebiete: Sprachwissenschaft und Modellbau. Letzteres hat er immer wieder gern bei Projekten mit Klassen verwendet, vom Herstellen von Wachstäfelchen bis zu Modellen der prominenteste Gebäude Roms.


DDr. Christoph Schmetterer, mein ältester Sohn, Anwalt und Rechtshistoriker, Spezialist für Römisches Recht und das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert, neben zahlreichen anderen Publikationen Autor einer Franz Joseph-Biographie, die 2016 im 100. Todesjahr des Kaisers im Böhlau-Verlag erschienen ist. Seine Expertise ist für alle juridischen Frage nötig, z. B. bezüglich Ciceros Rolle als Anwalt.


Meine jüngeste Tochter Agnes Schmetterer, seit frühester Jugend mein liebstes Zielpublikum z. B. für die Odyssee und andere Geschichten aus der Antike, Exballerina und angehende Juristin, aufbauendes Zielpublikum, begeisterte und begeisternde Reisebegleiterin auf einer wunderbaren Romreise und aus naheliegenden Gründe mein liebstes Model.


Meine Enkelkinder Adrian, Livia und Svenja, die nicht nur mein liebstes Fotomotiv, sondern auch Zielpublikum für die Weitergabe all der schönen Geschichten von den Römern, Griechen und aus dem Mittelalter sind und was sonst noch so an Kulturgut in meinen Augen weitergegeben werden soll.