Wenn man auf die Kultur der Römer zurückblickt, wird gerne darauf hingewiesen, was die Römer schon alles hatten (Wasserleitungen, Bäder, Fußbodenheizung etc.).
Dies mag als Einstiegsfrage interessant sein, zumal ja viele dieser Errungen-schaften wieder in Vergessenheit gerieten.
Die interessantere Frage ist aber: Was hatten die Römer, zu deren Kultur wir so viele Parallelen zu finden scheinen, noch nicht?
Ein saftiges Rindsgulasch, Pizza, Pommes frites mit Ketchup, Kaffee mit Zucker und eine feinen Schokoladetorte?
Damit hätte auch der beste antike Koch seine Probleme gehabt.
Warum? Weil die Zutaten zu diesen unseren Leibspeisen erst später nach Europa gekommen sind.
Was konnten diese armen Menschen also essen?
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Wasserleitungen, Bäder, Fußbodenheizung, Klos mit Dauerspülung - klingt toll, zumindest in Vergleich zu anderen Epochen.
Doch wie steht es mit dem Wasserhahn in der Küche, dem eigenen Klo, der automatisch geschalteten Zentralheizung und der täglichen Dusche im eigenen Badezimmer?
Da schaut die Sache schon ganz anders aus. Wie hat das dann alles funktioniert?
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Das Auto springt nicht an, die U-Bahn hat Verspätung, der Flug wird gecancelt.
Das Fernsehprogramm ist schlecht, im Kino spielen sie nichts Gescheites und das Internet geht wieder einmal nicht. Obendrein ist das Handy kaputt.
Vielleicht Probleme, die antike Menschen gerne gehabt hätten. Wie haben sie ohne all diese Dinge leben können?
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