Die Weihnachtsgeschichte - The Real Thing
2.Teil: Der Bericht im Lukasevangelium
Joseph und Maria auf Herbergsuche. Der Stall von Bethlehem. Hirten und Engel. Eine Krippe im Stall mit dem Jesuskind. Ochs und Eselein. Ein Stern, dem drei Könige folgen. Vielleicht ein paar Schafe und Kamele. Das ist der Stoff, aus dem die Krippen sind. ...
Woher kommt das alles? Schauen wir einmal, was Lukas dazu zu sagen hat..
Und was ist über das Lukasevangelium zu sagen?
Das Lukasevangelium ist aus mehreren Gründen als Schrift an Heidenchristen erkennbar. Lukas hat das beste Griechisch. Die Schrift ist in griechisch-römischer Tradition einem gewissen Theophilus gewidmet. Theophilus heißt übersetzt Gottlieb – echter Name oder …? Nach dem beigefügten kratiste (sehr geehrter, erlauchter) könnte er durchaus ein vornehmer Mann gewesen sein. Lukas ist der ladies‘ man. Bei ihm spielen die Frauen, allen voran besonders Maria, eine große Rolle. So auch in der Geburtsgeschichte. Lukas verortet historisch: „dass ein Befehl vom Kaiser Augustus ausging …Damals war Quirinius Statthalter von Syrien …“. Kein „es war einmal“, sondern eine geschichtliche Zuordnung. Und Lukas ist auch der Autor der Apostelgeschichte.
Wer ist also dieser Lukas?
In den Briefen des heiligen Paulus wird ein Arzt namens Lukas als Begleiter des Apostels erwähnt. Ihm wird die Verfasserschaft des Evangeliums und der Apostelgeschichte zugeschrieben, die ebenfalls diesem Theophilus gewidmet ist.
Woraus besteht der Bericht des Lukas?
Bei weitem nicht nur aus der Geburtsgeschichte im Stall. Ihr geht einiges voraus: Der Besuch des Erzengels Gabriel, der Maria die - völlig unerwartete - Schwangerschaft ankündigt, Josephs Reaktion auf die Situation und die - ebenso unerwartete - Schwangerschaft von Marias alter Tante Elisabeth, die eigentlich nicht mehr mit einem Kind rechnen konnte, Marias Besuch bei Elisabeth und die wunderbare Szene, in der die beiden ungeborenen Kinder Kontakt miteinander aufnehmen, und Marias berühmtes Gebet: Magnificat anima mea - meine Seele preist den Herrn.
So wird der Spannungsbogen zur Geburt allmählich aufgebaut und 'die Wege des Herrn bereitet', um es etwas biblischer zu sagen. Denn das Kind der Elisabeth ist Johannes der Täufer, der Jesus vorausgeht. Hier werden verschiedene Motive kunstvoll miteinander verwoben, auch wenn die Sprache schlicht wirkt.
Schlichte Sprache? Ja, denn die Geschichte soll für alle verständlich sein.
Die Geburtsgeschichte nach Lukas Lk 2,1-20
Die Originalsprache: Koiné-Griechisch
Wir begegnen der Bibel eigentlich immer in Übersetzungen. Die Schriften des Alten Testaments waren ja großteils hebräisch verfasst, das Neue Testament im sogenannten Koiné-Griechisch, der Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraumes, also des hellenistischen Kulturraumes.
Jesus sprach nicht hebräisch, sondern aramäisch. Doch damit hätte man nicht so viele Leute erreicht.
Übersetzungen ins Lateinische und Deutsche
Da man im Westen nicht so viel griechisch sprach, musste hier die 'Frohe Botschaft' ins Lateinische übersetzt werden. Die erste 'Standardübersetzung' ist die des hl. Hieronymus im Auftrag des Papstes Damasus am Ende des 4. Jahrhunderts.
Übersetzungen können unterschiedlich sein, weil sie ja auch an den jeweiligen Sprachgebrauch der Zielgruppe angepasst werden, um besser verstanden zu werden. Und sie sollen möglichst aus der Originalsprache erfolgen. Das tat Martin Luther, als er erstmals die Bibel ins Deutsche übersetzte. Zwischen seiner Version, der sogenannten Lutherbibel, deren Wortlaut vielen wahrscheinlich aus Bachs Weihnachtsoratorium bekannt ist und die bei den Protestanten mehr oder weniger immer noch im Gebrauch ist, und der seit 2018 bei den Katholiken in Gebrauch befindlichen Neuen Einheitsübersetzung liegen also ca 500 Jahre. "Man muss den Leuten aufs Maul schauen." sagte Luther. Doch was dieses Maul von sich gibt, hat sich geändert. Es ist nicht immer einfach, hier eine akzeptable Lösung zwischen Tradition und gut verständlichem, modernisiertem Sprachgebrauch zu finden.
Die Vulgata
1 Factum est autem in diebus illis: exiit edictum a Caesare Augusto, ut describeretur universus orbis.
2 Haec descriptio prima facta est praeside Syriae Quirino.
3 Et ibant omnes, ut profiterentur, singuli in suam civitatem.
4 Ascendit autem et Ioseph a Galilaea de civitate Nazareth in Iudaeam civitatem David, quae vocatur Bethlehem, eo quod esset de domo et familia David,
5 ut profiteretur cum Maria desponsata sibi uxore praegnate.
6 Factum est autem, cum essent ibi, impleti sunt dies, ut pareret.
7 Et peperit filium suum primogenitum et pannis eum involvit et reclinavit eum in praesepio, quia non erat eis locus in deversorio.
8 Et pastores erant in regione eadem vigilantes et custodientes vigilias noctis supra gregem suum.
9 Et ecce angelus Domini stetit iuxta illos et claritas Dei circumfulsit illos et timuerunt timore magno.
10 Et dixit illis angelus: "Nolite timere! Ecce enim evangelizo vobis gaudium magnum, quod erit omni populo,
11 quia natus est vobis hodie salvator, qui est Christus Dominus, in civitate David.
12 Et hoc vobis signum: invenietis infantem pannis involutum et positum in praesepio."
13 Et subito facta est cum angelo multitudo militiae caelestis laudantium Deum et dicentium:
14 "Gloria in altissimis Deo et in terra pax in hominibus bonae voluntatis."
15 Et factum est: ut discesserunt ab eis angeli in caelum, pastores loquebantur ad invicem: "Transeamus usque Bethlehem et videamus hoc verbum, quod factum est, quod dominus ostendit nobis."
16 Et venerunt festinantes et invenerunt Mariam et Ioseph et infantem positum in praesepio.
17 Videntes autem notum fecerunt verbum, quod dictum erat illis de puero hoc.
18 Et omnes, qui audierunt, mirati sunt de his, quae dicta erant a pastoribus ad ipsos.
19 Maria autem conservabat omnia verba haec conferens in corde suo.
20 Et reversi sunt pastores glorificantes et laudantes Deum in omnibus, quae audierant et viderant, sicut dictum est ad illos.
Die neue Einheitsübersetzung
1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen.
2 Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
6Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte,
7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
8 In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.
10 Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.
12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
14 Ehre sei Gott in der Höhe /und Friede auf Erden/ den Menschen seines Wohlgefallens.
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander:
"Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat.
16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
17 Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.
19 Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.
20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.
Einige Bemerkungen zum lateinischen Text:
Die Namen: auffällig ist, dass hier die hebräischen Namen wie Joseph, David und Bethlehem nicht dekliniert werden.
Die Erzählung wird, jeweils mit et verbunden, weitergeführt. Trotz der Nebensätze bleibt der Text leicht verständlich. Er ist ja an eine breit gestreute Zielgruppe gerichtet.
Der Aufbau des Textes:
Der Abschnitt über die Geburt Jesu zerfällt in vier Teile:
1. 2,1-5: Das Szenario: Josef und die schwangere Maria auf dem Weg zur Volkszählung nach Bethelehem
2. 2,6-7: Die Geburt
3. 2,8-15: Die Verkündigung an die Hirten
4. 2,16-20: Die Reaktion auf das Geschehen
ad 1.: Das Scenario
In illis diebus -in jenen Tagen: klingt wie 'es war einmal', wird aber durch die Erwähnung des Kaisers Augustus (30 v. Chr. - 14. n. Chr.) und des syrischen Statthalters Publius Sulpicius Quirinius (ca 45 v.Chr. - 21. n.Chr.), der manchmal aus dem Griechischen als Cyrinus übertragen wird, historisch verortet.
Descriptio - die Aufzeichnung/Steuerveranlagung: hier ergibt der Vergleich mit den übrigen historischen Quellen ein Problem: Es ist keine Aufzeichnung aller Bürger des Reiches unter Augustus bekannt. Das Monumentum Ancyranum, der Rechenschaftsbericht des Augustus, erwähnt nichts dergleichen.
Omnis orbis - 'der ganze Erdkreis' könnte sich aber auch in eingeschränkter Bedeutung auf den Bereich von Syrien und Palästina beziehen. Der jüdische Schriftsteller Flavius Josephus erwähnt eine solche Steuerveranlagung unter Quirinius allerdings erst im Jahr 7. n. Chr., als die römischen Behörden den Herodessohn Archelaos in Judäa abgesetzt und Judäa zu einer Provinz gemacht hatten, die dem Statthalter von Syrien unterstand.
Problem hier: Matthäus setzt seine Geburtsgeschichte in die Regierungszeit des Herodes, der 4 v. Chr. starb. Gab es schon damals etwas wie einen Zensus, als noch der Klientelkönig Herodes an der Macht war? Hatte Quirinius schon vor seiner belegten Statthalterschaft etwas in Syrien zu tun? Bis jetzt konnte hier noch keine eindeutige Lösung gefunden werden.
Das Problem der Datierung: Ist Christus mindestens 4 v. Chr. geboren?
Die christliche Zeitrechnung mit der Geburt Christi wurde erst im 6. Jahrhundert vom Mönch Dionysius Exiguus errechnet - und er verrechnete sich um einige Jahre.
Aus dem Hause und Geschlechte Davids:
Ascendit autem ... a Galilaea de civitate Nazareth in Iudaeam in civitatem David, quae vocatur Bethlehem:
Der Weg der Heiligen Familie geht von Nazareth in Galiläa hinauf nach Bethlehem in Judäa: aus dem fruchtbareren, tiefer und nördlich gelegenen Galiläa hinauf in die bergige Gegend von Judäa. Bethlehem liegt heute im Westjordanland und grenzt an das moderne Jerusalem.
Bethlehem und König David: Um die Prophezeiungen des Alten Testaments zu erfüllen, muss der Messias ein Nachfahre König Davids sein. Bethlehem ist die Geburtsstadt König Davids. Er erscheint am Anfang seiner Geschichte als der kleinste und jüngste Sohn des Isai/Jesse (vg. das Weihnachtslied 'Es ist ein Reis/Ros entsprungen' ...von Jesse kam die Art'), ein Hirtenjunge, der aus niederer Herkunft zum König ausersehen ist und wider alles Erwarten den Riesen Goliath besiegt und so sein Volk rettet.
Jesus ist auch ein Messias wider alles Erwarten.
Joseph als Abkömmling Davids
Daher wird die Abkunft Josephs von König David sowohl hier als auch bei Matthäus klargemacht. Wie passt das mit Marias merkwürdiger Schwangerschaft zusammen? Egal, mittlerweile ist Maria ja Josephs angetraute Ehefrau - desponsata sibi uxore - geworden und ihr Kind hiermit rechtmäßig Josephs Sohn. Schließlich sind wir in einer patriachalischen Gesellschaft, in der - nicht nur bei den Römern - gilt: Mater certa, pater, quem nuptiae demonstrant. - Die Mutter ist sicher, der Vater der rechtmäßige Ehemann der Mutter, Biologie hin oder her.
2. Die Geburt
Filium suum primogenitum - ihren erstgeborenen Sohn: Erstgeborene sind etwas ganz Besonderes, nicht nur in alten patriachalischen Strukturen und Königshäusern. Sie machen Menschen zu Eltern, beginnen womöglich eine neue Generation in einer Familie. Erstgeborene sind in der jüdischen (und christlichen) Tradition besonders Gott geweiht. So muss wohl der Messias ein Erstgeborener sein.
Et pannis eum involvit et reclinavit eum in praesepio - und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz in der Herberge war: Wo ist hier der Stall? Der wurde wohl hinzugefügt, weil eine (Futter-)Krippe erwähnt wird. Und die Windeln sind doch wohl selbstverständlich für ein Neugeborenes, oder?
Doch jetzt kommen die Hirten ins Spiel.
3. Die Verkündigung an die Hirten
Warum ausgerechnet Hirten, Menschen ganz unten im sozialen Spektrum? Gerade darum. Und David war Hirte, der kleinste, jüngste unter seinen Brüdern.
Timuerunt magno timore - und sie fürchteten sich mit großer Furcht (eine sogenannte figura etymologica: Nomen und Verb vom selben Stamm).
Sie fürchten sich, weil eine Epiphanie, eine göttliche Erscheinung, stattfindet. Da ist die erste Reaktion immer große Furcht. Es ist nicht außergewöhnlich zu erschrecken, wenn etwas völlig Unerwartetes passiert, das tief bewegt, oder? Es ist nicht Gott oder die Gottheit selber, sondern sein Bote, ein Engel, der sie zum neugeborenen Sohn Gottes schickt - mit Nachdruck und Hinweis auf ein Zeichen:
Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.
Da sind sie wieder, die Windeln, und auch die Krippe. Konnte das für die Hirten eine besondere Bedeutung haben? Eine Bedeutung, die mit dem Ort zusammenhängt? In dieser Gegend wurden Tiere gezüchtet, die als Opfertiere für das Opfer im Tempel zum Passahfest verwendet werden konnten. Die besonders schönen, geeigneten, erstgeborenen Böcklein sollen die Hirten, in Tücher gewickelt, an einen besonderen Ort, dem Migdal Eder, an dem sich das Grab Rahels befindet, gebracht haben.
Verweist nicht dieser Text auf Jesus, Marias filius primigenitus, als das wahre Opferlamm?
Quia natus est vobis hodie salvator, qui est Christus dominus - denn euch ist heute der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Der Herr, hebräisch Adonai, ist im Alten Testament ein Ausdruck, der für Gott verwendet wird, weil ja der Gottesnamen nicht ausgesprochen wird.
Christus, der Messias
Für uns ist die Bezeichnung Jesus Christus quasi zu einem Eigennamen geworden. Christus bedeutet aber 'der Gesalbte' und ist eine direkte Übersetzung des hebräischen 'Messias'. Darunter verstanden die Juden einen König oder Anführer, der durch die Salbung als besonders von Gott erwählt angesehen wird. Der Hirtenjunge David wurde vom Propheten Samuel zum König gesalbt. Seit der Zeit der Babylonischen Gefangenschaft erwarten die Juden einen Messias gemäß der Ankündigung einiger Propheten als Retter und Friedensbringer. Allerdings wurde er üblicherweise in politischem Sinne als Befreier von der Fremdherrschaft verstanden. Jesus verwehrt sich in den Evangelien immer wieder dagegen ('Mein Reich ist nicht von dieser Welt'), wird aber missverstanden und erleidet den Kreuzestod durch eben dieses Missverständis als rex Iudaeorum, König der Juden.
Retter/salvator, Christus/Messias und Herr/dominus/Adonai: alle drei Begriffe weisen auf die Göttlichkeit des neugeborenen Kindes hin.
Übrigens: Christos, der Gesalbte von griechisch chrio: salben und Chrisma: die Salbe, woraus unser Wort Creme sich herleitet.
4. Die Reaktion auf das Geschehen
Invenerunt...infantem positum in praesepio: Die Hirten finden das Kind und die Aussagen des Engels werden erfüllt.
Videntes autem notum fecerunt verbum: Als Augenzeugen berichten sie von ihrer wundersamen Erfahrung mit dieser außergewöhlichen Geburt.
Maria autem conservabat omnia verba haec conferens in corde suo: Auch hier ist Maria die Bezugsperson des Evangelisten. conferens: sie macht sich Gedanken über die ungewöhnlichen Umstände, die hier eingetreten sind.
Bildnachweis:
1) Bamberger Apokalypse: Symbol des Evangelisten Lukas
2) Hortus deliciarum: Verkündigung des Engels an die Hirten
3) Maria und Josef lassen sich vor dem Statthalter Quirinius in die Steuerlisten eintragen:
Von Meister der Kahriye-Cami-Kirche in Istanbul - The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH.
ISBN: 3936122202., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=155130
4) Caravaggio: David mit dem Haupt des Goliath
5) Verkündigung an die Hirten (Elfenbeinschnitzerei aus Metz um 840)
6) Hortus deliciarum: Die Hirten beten das neugeborene Kind an:
Von Herrad von Landsberg - Hortus Deliciarum, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31441189s
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